Pflanzen sind nicht nur schön anzusehen und bringen frisches Grün in unsere Wohnräume, sie helfen auch das Raumklima zu verbessern. Gerade wenn man heizt, ist die Raumluft sehr trocken. Das reizt nicht nur die Atemwege, sondern macht auch anfälliger für Krankheiten. Durch Pflanzen erhält die Luft wieder Sauerstoff und Feuchtigkeit.
Pflanzen als „grüne Lunge“
Pflanzen können zurecht als „grüne Lunge“ bezeichnet werden. Sie wandeln Kohlendioxid in Sauerstoff um, reinigen die Luft und filtern schädliche Partikel heraus und geben Feuchtigkeit ab. Besonders Personen die anfällig für Atemwegserkrankungen sind, profitieren von Pflanzen in ihrer Wohnung/ihrem Haus. Durch sie wird das Atmen nämlich erleichtert. Natürlich hat man nicht immer genügend Platz um viele Pflanzen „aufzustellen“. Allerdings reichen schon wenige aus, um die Luft zu vebessern.
Krankheiten vorbeugen
Durch Pflanzen fühlt man sich wohler in seiner Wohnung/seinem Haus und ist so automatisch resistenter Schnupfen und Husten gegenüber. Sie binden Staub und filtern Umweltgifte aus der Luft. Es muss allerdings darauf geachtet werden, dass die Pflanzen regelmäßig von Staub befreit werden und dass kein Schimmel auftritt. Dieser könnte beispielsweise entstehen, wenn die Pflanzen zu oft gegossen werden. Schädliche Schimmelsporen könnten in die Luft gelangen und Atemwege reizen.
Diese Pflanzen eignen sich besonders gut als Zimmerpflanzen
Manche Pflanzen sind besser als Zimmerpflanzen geeignet als andere. Zum einen, da sie pflegeleicht sind, zum andern jedoch weil sie die Raumluft reinigen. Pflanzen haben die Fähigkeit, Schadstoffe aus der Luft zu filtern und so das Raumklima zu verbessern.
- Efeutute
- Aloe Vera
- Bogenhanf
- Birkenfeige