Was tun gegen die Winterdepression?

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Trübe, kurze Tage, eisige Kälte und wenig Sonnenschein. Viele Menschen fühlen sich speziell während der Herbst- und Wintermonate körperlich sowie geistig ausgelaugter als sonst. Schlechte Laune und Stimmungstiefs verschönern uns die grauen Tage nicht unbedingt. Wer die negative Stimmung aber geistig und körperlich nicht mehr los wird, sollte sich mit der  „Winterdepression„, auch bekannt als “ Saisonal Abhängige Depression (SAD) auseinandersetzen.

Genaue Ursachen für die Entstehung der Winterdepression sind noch nicht bekannt. Laut Wissenschaftlern spielen aber Licht und Bewegung eine sehr große Rolle für die Krankheit, deshalb hier einige Tipps, wie man gegen die Depression vorbeugen kann:

  • Skifahren
  • Langlaufen
  • Nordic-Walking (wenn kein Schnee auf der Straße ist)
  • Radfahren
  • Schwimmen
  • lange Spaziergänge (besonders morgens)

Zusätzlich kann auch eine sogenannte „Lichttherapie“ mit Infrarot-Lampen sehr unterstützend wirken, um die endlos scheinenden Herbst- und Wintermonate „besser gelaunt“ zu überstehen:

Bei der Lichttherapie verbringt der Anwender  eine halbe bis vier Stunden am Tag vor der Infrarot-Lichtquelle. Wichtig ist hier auf den Abstand zur Lampe zu achten! Die Geräte bestehen je nach Hersteller aus 6-8 Neonröhren. Gute Infrarot-Lampen sind bereits ab ca. 20,00 Euro auf Amazon erhältlich.

Zum Glück kommt aber nach dem langen Winter auch immer wieder der Frühling – Und somit auch wieder mehr Sonnenschein und Wärme.

Unser Buchtipp:

Depressionen überwinden: Niemals aufgeben!

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1 Kommentar

  1. ich habe noch einen tip gegen depression
    im winter:
    reichlich hobbys!!
    ich schreibe seit neuestem
    ich töpfere und male
    mir manchen frust von der seele.
    die vorgenannten anregungen sind bei nordwetter
    mit wind stärke bis 9 und nieselregen
    nur begrenzt machbar.
    frohe weihnachten

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